Kaum ein Getränk ist so berühmt und wird so oft missverstanden wie Limonade. Höchste Zeit, dem Klassiker die Aufmerksamkeit zu widmen, die er verdient:
Alle Limonaden basieren auf Wasser, Zucker und einem gewissen Anteil Zitrusfrüchte. Einzelne Vertreter enthalten zusätzliche Aromen, die aber immer natürlichen Ursprungs sein müssen. Fast alle Sorten werden bei der Zubereitung mit Kohlensäure versetzt und gekühlt getrunken. Limonaden sind beliebte Softdrinks; kommen aber auch in Cocktails zum Einsatz.
Die wesentlichen Bestandteile einer Limonade: Wasser, Zucker & Zitronen
Wörtlich genommen handelt es sich bei Limonade um Zitronenwasser. Der Begriff kam im 17. Jahrhundert auf und wurde aus der französischen Sprache ins Deutsche übernommen. Die ursprünglich enthaltenen Zutaten
sind bis heute zwingender Bestandteil von Limonaden. Das kannst du durch einen Blick auf die Deklarationsliste leicht überprüfen. Ganz gleich, welche Art von Limonade du kaufst und welche Sorte du bevorzugst: Die Hauptbestandteile sind heute noch die gleichen wie einst. Sie können jedoch variieren, indem statt Zitronen andere Zitrusfrüchte oder lediglich Zitronensäure zum Einsatz kommen. Weitere Inhaltsstoffe sind erlaubt; müssen aber ausnahmslos natürlichen Ursprungs sein. Durch diese Bedingung unterscheidet sich Limonade von der eng verwandten Brause, die auch synthetische Aromen enthalten darf.
Das sollte dich jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass Limonaden kleine Kalorienbomben sind. Ihr Zuckergehalt liegt bei mindestens sieben Prozent; anderenfalls ist die Bezeichnung "Limonade" unzulässig. Viele Zubereitungen übersteigen den minimal geforderten Zucker-Anteil, sodass du die Getränke in der täglichen Ernährung als Energie-Lieferanten berücksichtigen musst. Ihr übriger Nährwert ist vernachlässigbar gering. Lediglich beim Vitamin C kann Limonade etwas punkten, denn sie enthält durchschnittlich 3,9 mg pro 100 ml. Das ist mehr als ein Drittel der Menge, die schweren Mangelerscheinungen vorbeugt.
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Doch schließlich willst du den Klassiker nicht als Grundnahrungs- sondern als Genussmittel nutzen - und kannst ihn sogar ganz leicht selbst herstellen. Das hat den Vorteil, dass du genau weißt, was in deiner Limonade drin ist. Je nach Rezept werden für den Ansatz nur der Saft oder auch das Fleisch und die Schalen der Basis-Früchte verwendet. Du übergießt sie mit wahlweise temperiertem Wasser und lässt den Sud nach persönlichem Geschmack ziehen. Um den beliebten Sprudel-Effekt hineinzubekommen, füllst du deine selbstgemachte Limonade mit Mineralwasser auf oder fügst dem fertigen Getränk etwas Natron bei.
Limonade lässt sich auch ganz leicht selbst herstellen
Nicht viel anders verläuft der Prozess bei industrieller Fertigung. Hierbei wird die Kohlensäure mittels Pumpe in das Getränk gebracht und ein vorgefertigter Limonaden-Grundstoff verwendet. Er sorgt für Varianten-Reichtum und erlaubt dir im Getränkemarkt, Online-Shop oder Restaurant aus zahlreichen Sorten zu wählen. Was in der jeweiligen Limonade drin ist, verrät oft schon der Name - denn viele Mitglieder der großen Familie haben es zu gewisser Berühmtheit gebracht. Mehr dazu erfährst du im nächsten Abschnitt.
Was ein Must-have ist, hängt natürlich von deinen Vorlieben und der geplanten Verwendung des Getränks ab. Daher solltest du die nachfolgende Liste nicht als Ranking verstehen, sondern als Hilfe zur groben Einteilung der zahlreichen Limonaden-Sorten:
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Kräuterlimonaden sind eher dein Fall? Hier haben wir eine Auswahl für dich!
Auch die Cola zählt zu den Limonaden
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Ob fermentiert, mit Kräutern oder rein fruchtig - Limonadensorten gibt es für jeden Geschamck!
Alle genannten Limonaden-Sorten und ihre einzelnen Vertreter sind als Softdrinks zum puren Genuss bestimmt - in der Regel gut gekühlt. Viele haben sich auch als Cocktail-Zutat einen Namen gemacht und sind untrennbar mit dem jeweiligen Drink verbunden. Das sicherlich bekannteste Beispiel dafür ist der Gin-Tonic. Aber auch Cola erfreut sich beim Mixen großer Beliebtheit - sei es in Partnerschaft mit Bier und Rotwein oder als Filler für Rum, Whisky und Weinbrand.
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