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E=MC² London Dry Gin
Warum Einstein und Gin? Ganz einfach, die drei Gebrüder Ginnn Karsten, Olaf und Fabian kommen aus der Region Schwielowsee. Dort liegt auch das Örtchen Caputh und genau dort hatte Albert Einstein ein Sommerhaus. Bezug zur Region spielt für den Gin nicht nur bei der Namensfindung eine Rolle, sondern auch bei der Auswahl der Zutaten. Die Vereinigung von Historie und Regionalität in einen Gin unterzubringen war der Ansporn der drei Ginnn Brüder.
Er enthält 11 Botanicals, darunter natürlich Wacholder sowie frischer Sanddorn, Basilikum, Rosa Pfefferbeeren, Zitronenthymian, Orangenblüten und Angelikawurzel. Mit 47% hat der Gin einen deutlich höheren Alkoholgehalt als viele andere, um die Botanicals bestmöglich zur Geltung zu bringen.
In der Nase kommt die fruchtige Sanddorn Note auch sehr deutlich zum Tragen. Pur wird der erste Eindruck ergänzt von einer kräftigen Zitrusnote. Der Gin weist pur durchaus eine spannende Schärfe auf, die aus den rosa Pfefferbeeren stammen.
Als Tonic empfiehlt sich eine milde Variante als Ausgleich – womöglich ein Thomas Henry, welches den Sanddorn perfekt zur Geltung kommen lässt und die Schärfe des Gins ein wenig neutralisiert.
Es wird nur mit natürlichen Zutaten und ohne Konzentrate oder dergleichen gearbeitet. Sämtliche Zutaten werden handverlesen für einen optimalen Qualitätsstandard.
