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Das Wichtigste für dich zusammengefasst:
Der alkoholfreie Monat grüßt uns alle 12 Monate wieder. Im Januar liegt nicht nur ein neues Jahr vor, sondern auch ein Monat ausgelassener Völlerei hinter uns. Gerade in den letzten Monaten des Jahres kommt dabei der Konsum von Alkohol bei bestem Willen nicht zu kurz.
Weihnachtsplätzchen, Festtagsbraten, Raclette, jede Menge Schokolade und noch mehr leckeren Glühwein, Craft Beer, Sekt oder womit du sonst die Feiertage genossen hast. Kein Wunder, dass viele sich nach einer Pause für den Körper sehnen. Warum also nicht den ersten Monat des Jahres auf Alkohol verzichten?
Die Idee des Dry January kommt eigentlich aus Großbritannien. Dort begann alles mit Emiliy Robinson. Die Engländerin bereitete sich 2011 auf ihren ersten Halbmarathon vor – und verzichtete deswegen im Monat zuvor, im Januar genauer gesagt, vier Wochen lang auf den Konsum von Alkohol. Die Resonanz war groß: Überall wurde sie über ihre freiwillige Abstinenz ausgefragt.
Bald entstand eine Zusammenarbeit mit der britischen Organisation Alcohol Change und die Dry-January-Bewegung wuchs: Zum Start der Kampagne 2013 verzichteten 4.000 Leute einen ganzen Monat auf alkoholische Getränke. Gut acht Jahre später machen nicht nur rund vier Millionen Briten mit; auch Frankreich und die Schweiz rufen ihrerseits zum trockenen Januar auf - und der Trend wird auch in Deutschland immer populärer.
Dry January: Klappt oft mit Freunden in einer Gruppe ganz gut - genau wie beim Sport
Einen ganzen Monat lang keinen Alkohol zu trinken, bringt viele Vorteile mit sich. Laut einer Studie der University of Sussex, die 2018 einige Teilnehmer*innen am Dry January untersuchte, hat die Enthaltsamkeit positive Effekte.
Vorteile Dry January:
Aber nicht nur die Gesundheit profitiert vom trockenen Januar. Die überwiegende Mehrheit der knapp 800 Befragten stellte fest, dass sie auch ohne Alkohol Spaß haben und zudem ein gesünderes Verhältnis zu ihrem Alkoholkonsum entwickelten.
Außerdem freut sich der Geldbeutel: 88% der Befragten gaben an, während des Dry January Geld zu sparen. Das Beste: Viele der befragten Teilnehmer*innen konsumierten auch ein halbes Jahr später noch weniger und bewusster Alkohol – und profitieren somit auch weit über den Januar hinaus von der vorübergehenden Enthaltsamkeit.
Mehr Gesundheit, mehr Geld, ein positives Lebensgefühl – wenn das mal keine gewichtigen Gründe sind, um selbst einen Monat lang auf alkoholhaltige Drinks zu verzichten.
Um deine Alkohol-Auszeit trotzdem zu genießen, haben wir für dich eine feine Auswahl unserer besten Alternativen zu alkoholischen Getränken zusammengestellt: alkoholfreie Spirituosen-Alternativen wie Gin oder Whisky, Aperitifs, alkoholfreies Bier und die allzeit-alkoholfreien Freunde im Glas Kaffee und Limonaden.
Wir haben natürlich das ganze Jahr über eine Vielzahl alkoholfreier Getränke für dich im Angebot. Der Trend zu alkoholfreien Drinks hält nämlich schon seit einigen Jahren an.
Neben der kleinen Auswahl an Alternativen hier oben findest du hier eine Übersicht für den Dry January und darüber hinaus, um weniger Alkohol zu konsumieren:
Hier findest du sicherlich ein passendes Getränk für deine Party im Dry January.
Mit alkoholfreien Alternativen durch den Januar
Damit du für deinen Dry January auch bis zum letzten Tag motiviert bleibst & möglichst viele positive Effekte spürst, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
Such‘ dir eine Community
Ob du deinen Bruder fragst, deine beste Freundin, deinen Fussball-Club, eine Facebook-Gruppe oder deine TikTok-Follower – gemeinsam geht’s leichter. Ihr könnt euch untereinander über eure Erfahrungen austauschen und euch gegenseitig unterstützen.
Schreib‘ dir was
Nicht jede*r ist Fan von Tagebüchern. Trotzdem kann es helfen, deine Gedanken, Beobachtungen und Wünsche für die Zeit nach Januar festzuhalten. Manche Dinge werden einem nämlich erst bewusst, wenn man sie aufschreibt.
Grab‘ dich nicht zu Hause ein
Einen Monat auf Alkohol zu verzichten bedeutet nicht, einen Monat lang das Haus nicht zu verlassen. Sinn des Dry January ist es nämlich auch, bewusst in Situationen hineinzugehen – und die alkoholfreie Alternative dem angebotenen Drink vorzuziehen.
Hol‘ nichts nach
Damit du auch langanhaltend etwas von den positiven Effekten hast, solltest du nicht im Februar gleich alle alkoholischen Getränke „nachholen“, die du im Januar nicht getrunken hast. Lass dir Zeit – es findet sich garantiert auch noch im März oder September einen passenden Anlass für deinen Lieblingscocktail.
Schütt‘ dir was ein!
Auch wenn du auf Alkohol verzichtest, heißt das in deinem trockenen Monat nicht, dass in deinen Gläsern nur noch Wasser und Nierentee landet! Nutze die Zeit, um die spannende Welt der alkoholfreien Getränke zu erkunden: Mische dich zum Beispiel durch die unendlichen Rezepte für alkoholfreie Cocktails. Oder probiere neue Kaffee-Variationen, Limonaden, alkoholfreie Biere und Weine oder leckere Gin-Alternativen.
Bei allen Bedenken und guten Gründen für den Verzicht von Alkohol darf man nicht vergessen, dass Alkohol ein Naturprodukt ist. Er entsteht bei der Vergärung von Zucker. Dies passiert beispielsweise auch, wenn du eine Banane für längere Zeit liegen lässt. Sobald sie braun wird, machen sich Hefen aus der Luft daran, den Fruchtzucker in Alkohol umzuwandeln.
Grundsätzlich sind laut Medizinern Kleinstmengen von unter 0,3 Volumenprozent Alkohol in Lebensmitteln unbedenklich, solange das nicht regelmäßig mit dem Essen und Trinken konsumiert wird. Du kannst dir vorstellen, dass das in etwa so viel ist, wie bei der natürlichen Vergärung eines lange liegen gebliebenen Apfels oder einer Banane entsteht.
Auch in Form von "echten" alkoholischen Getränken, wie wir sie verstehen, gilt der Alkoholkonsum bei gesunden Erwachsenen in kleinen Mengen als unbedenklich. Als ungefähre Faustregel kannst du dir die empfohlenen Grenzen merken:
Insgesamt solltest du aber mindestens an zwei Tagen in der Woche keinen Tropfen Alkohol trinken - natürlich je mehr, desto besser. Dabei solltest du natürlich bedenken, dass diese Faustregeln und pauschalen Empfehlungen nur schwer auf jeden und jede anzuwenden sind. Letzlich ist jeder Körper und Fitnesszustand anders. Und auch die Lebenseinstellung zu Genuss und die damit verbundenen Risiken.
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