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Öl für Salat und Kochen kaufen

Beim Öl kaufen steht man oft vor der Herausforderung, aus einer Vielzahl von Optionen das richtige Öl für seine Bedürfnisse auszuwählen. In unserem Sortiment findest du eine umfangreiche Auswahl an hochwertigen und Premium-Ölen, die jede Küche bereichern. Egal, ob du auf der Suche nach dem perfekten Öl für deine Salatdressings bist oder ein zuverlässiges Öl zum Kochen und Braten benötigst, bei uns wirst du fündig. Unser Angebot umfasst sowohl klassische Öle wie Oliven- und Rapsöl als auch spezialisierte Varianten wie Walnuss- und Arganöl.

In diesem Ratgeber erhältst du wertvolle Informationen darüber, wie du das beste Öl für deine kulinarischen Bedürfnisse auswählen kannst. Wir beleuchten die unterschiedlichen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von verschiedenen Ölsorten, geben Tipps zur richtigen Lagerung und Entsorgung von Öl und erklären, wie du Gewürzöl selbst herstellen kannst. Zudem erfährst du Wissenswertes über die gesundheitlichen Aspekte von Ölen und wie diese sich auf unseren Körper auswirken. Mit unserem Ratgeber bist du bestens gerüstet, um das ideale Öl für deine Küche zu kaufen und dessen Potenzial voll auszuschöpfen.

Was genau ist Speiseöl?

Speiseöl, oft als das flüssige Gold der Küche bezeichnet, wird aus einer Vielzahl von Ölpflanzen gewonnen. Diese Pflanzen, reich an nützlichen Fettsäuren, bieten uns eine breite Palette an Ölen – von Oliven- über Raps- bis hin zu Sonnenblumenöl. Jedes Öl hat seine eigene Identität, die von der Art der Pflanze, den Wachstumsbedingungen und dem Herstellungsverfahren geprägt wird. Der Geschmack, die Farbe und die Konsistenz des Öls können variieren, was es zu einem vielseitigen und unverzichtbaren Bestandteil in jeder Küche macht. Hochwertige Speiseöle zeichnen sich durch einen charakteristischen Geschmack, die Art der enthaltenen Fettsäuren, ihre gesundheitlichen Vorteile und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus.

Die Qualität eines Speiseöls wird auch durch die Art der Extraktion bestimmt. Kaltgepresste Öle, bei denen die Saaten oder Früchte mechanisch gepresst werden, ohne Wärmezufuhr, behalten ihre natürlichen Aromen und Nährstoffe. Diese Öle sind ideal für Salatdressings oder zum Verfeinern von Speisen nach dem Kochen. Auf der anderen Seite stehen raffinierte Öle, die durch Erhitzen und chemische Prozesse behandelt werden, um Unreinheiten zu entfernen und die Haltbarkeit zu erhöhen. Diese Öle eignen sich besser zum Braten und Kochen bei hohen Temperaturen.

Die Auswahl des richtigen Öls kann einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack und die Nährstoffzusammensetzung der Gerichte haben. Während einige Öle, wie Olivenöl, für ihren herzhaften Geschmack und ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt sind, bieten andere, wie Kokosöl oder Sesamöl, einzigartige Aromen, die bestimmte Küchenstile ergänzen. Darüber hinaus spielen Speiseöle eine wichtige Rolle in der Ernährung, da sie essentielle Fettsäuren liefern, die der Körper nicht selbst herstellen kann, und somit zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit beitragen.

Salatöl: Diese Öle eignen sich gut

Die Auswahl des perfekten Öls für deinen Salat kann das A und O für ein gelungenes Gericht sein. Von den klassischen Olivenölen mit ihrem fruchtigen Charakter bis hin zu nussigen Walnuss- und erdnussigen Varianten – für jeden Geschmack gibt es das passende Öl. Kaltgepresste Öle wie Lein- oder Hanföl bieten sich besonders an, wenn du deinem Salat eine besondere Note verleihen möchtest. Diese Öle sind nicht nur geschmacklich reichhaltig, sondern auch gesundheitsfördernd dank ihrer ungesättigten Fettsäuren.

Zusätzlich zu diesen gängigen Ölen gibt es eine Reihe von exotischeren Optionen, die deinen Salaten eine einzigartige Geschmacksdimension verleihen können. Denke an Avocadoöl mit seiner cremigen Textur und dem milden Geschmack oder an Sesamöl, das eine asiatische Note einbringt. Traubenkernöl mit seinem leichten und frischen Charakter ist eine weitere ausgezeichnete Wahl für Salatdressings. Auch die weniger bekannten, aber geschmacklich intensiven Öle wie Kürbiskern- oder Haselnussöl können deine Salatkreationen auf ein neues Niveau heben.

Es ist wichtig, die Geschmacksprofile und Eigenschaften der verschiedenen Öle zu verstehen, um die richtige Wahl für deinen Salat zu treffen. Einige Öle, wie extra natives Olivenöl, eignen sich hervorragend für mediterrane Salate, während andere, wie Walnussöl, besonders gut zu Salaten mit herbstlichen Zutaten wie Rucola und gebackenen Kürbissen passen. Experimentiere mit verschiedenen Ölen, um herauszufinden, welche Kombinationen dir am besten schmecken und deinen Gerichten das gewisse Etwas verleihen.

Öl zum Kochen und Braten: Das musst du beachten

Beim Kochen und Braten ist es wichtig, das richtige Öl zu wählen. Nicht jedes Öl ist hitzebeständig. Zum Beispiel sind Olivenöl und Rapsöl vielseitig einsetzbar, sowohl für kalte Gerichte als auch zum Braten bei mittleren Temperaturen. Andere Öle, wie Lein- oder Walnussöl, sind empfindlich gegen Hitze und eignen sich besser für kalte Gerichte. Beachte immer den Rauchpunkt des Öls – ab dieser Temperatur beginnt das Öl zu rauchen, und gesunde Inhaltsstoffe können verloren gehen.

Gibt es einen Unterschied zwischen Salatöl und Würzöl?

Ja, es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Salatöl und Würzöl. Salatöle sind in der Regel leichter und haben einen dezenteren Geschmack, um den Eigengeschmack der Salatzutaten nicht zu überdecken. Typische Salatöle sind beispielsweise Olivenöl oder Sonnenblumenöl. Würzöle hingegen sind oft aromatisiert oder mit Kräutern angereichert und bringen eine stärkere Geschmacksnote mit, die sie ideal für die Verfeinerung von Gerichten macht. Würzöle wie Chiliöl oder Knoblauchöl sind perfekt, um Speisen eine besondere Würze zu verleihen. Eine spezielle Form von Würzölen ist Kräuteröl. Diese werden speziell mit Kräutern gemacht.

Wie wird Öl hergestellt/gewonnen?

Die Herstellung von Speiseöl ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der sich in verschiedene Methoden aufteilt. Zwei der Hauptverfahren sind die Kaltpressung und die Raffination. Bei der Kaltpressung werden die Ölsaaten, wie Oliven, Raps oder Sonnenblumenkerne, mechanisch gepresst, ohne dass Wärme zugeführt wird. Dieses Verfahren bewahrt die natürlichen Aromen, Farben und Nährstoffe des Öls und führt zu einem hochwertigen und geschmackvollen Endprodukt. Kaltgepresste Öle sind besonders beliebt in der Gourmet-Küche und bei gesundheitsbewussten Verbrauchern, da sie reich an essentiellen Fettsäuren und Vitaminen sind.

Die Raffination hingegen ist ein Prozess, der das Erhitzen und chemische Behandeln der Öle beinhaltet. In diesem Verfahren werden Unreinheiten, freie Fettsäuren und andere unerwünschte Elemente entfernt. Das Ergebnis ist ein klareres, länger haltbares und hitzebeständigeres Öl. Raffinierte Öle haben einen neutraleren Geschmack und Geruch und eignen sich daher hervorragend für das Kochen und Braten bei hohen Temperaturen, da sie weniger schnell verbrennen als kaltgepresste Öle.

Zusätzlich zu diesen beiden Hauptmethoden gibt es auch spezialisierte Techniken wie die Extraktion mit Lösungsmitteln, die hauptsächlich in der industriellen Ölproduktion verwendet wird. Bei dieser Methode werden Ölsaaten mit einem Lösungsmittel behandelt, um das Öl zu extrahieren. Dieses Verfahren ermöglicht eine höhere Ausbeute, jedoch können dabei einige der natürlichen Eigenschaften des Öls verloren gehen. Unabhängig von der Methode ist die Qualität der Rohstoffe ein entscheidender Faktor für die Qualität des Endprodukts. Die besten Öle werden aus sorgfältig ausgewählten, hochwertigen Saaten gewonnen, die unter optimalen Bedingungen angebaut und geerntet wurden.

Kaltpressung

Bei der Kaltpressung werden die Ölsaaten oder Früchte mechanisch gepresst, ohne dass Wärme zugeführt wird. Dieses Verfahren ist schonend und erhält die natürlichen Aromen, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe im Öl. Kaltgepresste Öle wie Olivenöl, Leinöl oder Walnussöl sind reich an Geschmack und ideal für die kalte Küche, da sie ihre wertvollen Inhaltsstoffe bei hoher Hitze verlieren können.

Raffination

Raffinierte Öle werden durch ein Prozess hergestellt, bei dem die Öle zuerst erhitzt und dann chemisch behandelt werden. Dies entfernt Unreinheiten und stabilisiert das Öl, wodurch es hitzebeständiger wird. Raffinierte Öle wie Sonnenblumen- oder Sojaöl haben einen neutralen Geschmack und eignen sich hervorragend zum Kochen und Braten bei hohen Temperaturen.

Gewürzöl selbst herstellen

Das Herstellen deines eigenen Gewürzöls ist nicht nur einfach, sondern auch eine kreative Möglichkeit, deinen Gerichten eine individuelle und aromatische Note zu verleihen. Beginne mit einem neutralen Basisöl wie Raps- oder Sonnenblumenöl, das den Geschmack der Gewürze nicht überdeckt. Dann wähle deine Lieblingskräuter und Gewürze aus. Klassische Optionen sind Rosmarin, Thymian, Basilikum, Oregano oder Chili. Du kannst auch experimentieren und Knoblauch, Zitronenschalen, Lorbeerblätter oder sogar exotischere Gewürze wie Sternanis und Kardamom hinzufügen.

Um das Gewürzöl herzustellen, gib die frischen oder getrockneten Kräuter und Gewürze in das Öl. Die Menge hängt davon ab, wie intensiv du das Aroma haben möchtest. Lasse das Öl an einem kühlen, dunklen Ort für mindestens eine Woche ziehen, damit sich die Aromen voll entfalten können. Für ein intensiveres Aroma kannst du die Mischung auch leicht erwärmen, bevor du sie ziehen lässt. Achte darauf, das Öl regelmäßig zu schütteln, um die Aromen gleichmäßig zu verteilen.

Nachdem das Öl ausreichend Zeit hatte, um die Aromen aufzunehmen, siebe die festen Bestandteile heraus. Bewahre das fertige Gewürzöl in einer sauberen, luftdichten Flasche auf. Gewürzöle eignen sich hervorragend zum Verfeinern von Salaten, zum Marinieren von Fleisch, Fisch oder Gemüse, oder als aromatische Zugabe zu fertigen Gerichten wie Suppen, Eintöpfen und Pasta. Sie sind auch ein hervorragendes Geschenk für Freunde und Familie, die gerne kochen. Mit selbstgemachtem Gewürzöl kannst du einfache Gerichte in etwas Besonderes verwandeln und deine Kochkünste auf ein neues Niveau heben.

Öl richtig lagern

Die korrekte Lagerung von Öl ist entscheidend, um seine Qualität und Frische zu bewahren. Es sollte idealerweise an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahrt werden, fern von direktem Sonnenlicht und Wärmequellen. Dies hilft, den Geschmack und die Nährstoffe des Öls zu erhalten. Nach dem Öffnen ist es ratsam, das Öl fest verschlossen zu halten, um den Kontakt mit Sauerstoff zu minimieren, der das Öl ranzig werden lassen kann.

Öl richtig entsorgen

Die Entsorgung von gebrauchtem Öl sollte verantwortungsbewusst erfolgen. Gieße es niemals in den Abfluss, da es die Rohre verstopfen und Umweltprobleme verursachen kann. Stattdessen sollte das Öl in einem verschließbaren Behälter gesammelt und über den Hausmüll entsorgt werden. Größere Mengen an Speiseöl können oft bei Wertstoffhöfen abgegeben werden.

Wirkung und Funktion von Öl für unseren Körper

Öle spielen eine wichtige Rolle in unserer Ernährung. Sie liefern Energie, unterstützen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und tragen zur Gesundheit unserer Haut und Haare bei. Die richtige Auswahl und Menge an Öl in der Ernährung kann positive Auswirkungen auf unseren Körper haben, insbesondere durch die Bereitstellung essentieller Fettsäuren.

Was sind Fette?

Fette sind lebenswichtige Makronährstoffe, die eine zentrale Rolle in unserer Ernährung spielen. Sie sind nicht nur eine reichhaltige Energiequelle, sondern auch unerlässlich für den Aufbau von Zellmembranen und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K. Fette bestehen aus Molekülen, die als Fettsäuren bekannt sind, und können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.

Gesättigte Fettsäuren haben keine Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen ihrer molekularen Struktur. Sie kommen häufig in tierischen Produkten wie Butter, Käse und rotem Fleisch vor, sowie in einigen pflanzlichen Fetten wie Kokos- und Palmöl. Gesättigte Fette sind bei Raumtemperatur meist fest und können den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, was das Risiko für Herzerkrankungen steigern kann.

Ungesättigte Fettsäuren hingegen enthalten eine oder mehrere Doppelbindungen in ihrer Struktur. Sie werden weiter unterteilt in einfach ungesättigte Fettsäuren (mit einer Doppelbindung, wie in Oliven- und Rapsöl) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (mit mehreren Doppelbindungen, wie in Fischöl, Leinöl und Walnussöl). Diese ungesättigten Fette sind bei Raumtemperatur flüssig und gelten als herzgesund, da sie dazu beitragen können, den Gesamtcholesterinspiegel zu senken und die Herzgesundheit zu fördern.

Die Balance zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten in der Ernährung ist entscheidend. Eine Ernährung, die reich an ungesättigten Fetten ist, unterstützt nicht nur die Herzgesundheit, sondern trägt auch zu einer besseren Gesamtgesundheit bei, indem sie Entzündungen reduziert und die Zellfunktion unterstützt. Daher wird empfohlen, gesättigte Fette durch ungesättigte Fette zu ersetzen, um eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu fördern.

Welche Fette und Öle sind gesund für uns?

Ungesättigte Fettsäuren, die in vielen Pflanzenölen wie Olivenöl, Rapsöl und Leinöl vorkommen, sind besonders gesund. Sie können den Cholesterinspiegel im Blut senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Der regelmäßige Konsum dieser Öle in moderaten Mengen ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Welche Fette sind ungesund?

Gesättigte Fettsäuren, die hauptsächlich in tierischen Produkten wie Butter, Fett und einigen Pflanzenölen wie Palmöl vorkommen, sollten in Maßen konsumiert werden. Sie können zu einem Anstieg des schlechten Cholesterins führen und das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung sollte einen höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren enthalten.

Was ist wichtig beim Öl kaufen?

Beim Kauf von Öl solltest du auf Qualität und Herkunft achten. Entscheide dich für Öle, die kaltgepresst und frei von Zusätzen sind, um die natürlichen Aromen und Nährstoffe zu erhalten. Überprüfe auch die Kennzeichnungen und wähle Produkte aus nachhaltigem Anbau, um sowohl deiner Gesundheit als auch der Umwelt Gutes zu tun.

Beliebte Öle zum Essen und Kochen

Es gibt eine Vielzahl an Ölen, die sich für unterschiedliche Zwecke in der Küche eignen. Einige der beliebtesten sind Olivenöl, Rapsöl und Kokosöl, die wegen ihres Geschmacks und ihrer Vielseitigkeit geschätzt werden. Doch auch spezialisierte Öle wie Sesam-, Hanf- oder Walnussöl gewinnen an Beliebtheit, um Gerichten eine einzigartige Note zu verleihen.

Rapsöl

Rapsöl ist ein vielseitiges Öl, das sich sowohl für Salate als auch zum Kochen und Braten eignet. Es hat einen milden Geschmack und ist reich an ungesättigten Fettsäuren, was es zu einer gesunden Wahl macht.

Kokosöl

Kokosöl ist bekannt für seinen einzigartigen, exotischen Geschmack und seine feste Konsistenz bei Raumtemperatur. Es ist ideal für asiatische Gerichte und zum Backen, enthält jedoch überwiegend gesättigte Fettsäuren.

Leinöl

Leinöl ist besonders reich an Omega-3-Fettsäuren und eignet sich hervorragend für kalte Gerichte wie Salate. Es sollte nicht erhitzt werden, um seine gesunden Eigenschaften zu bewahren.

Nussöl

Nussöle, wie Walnuss- und Mandelöl, sind bekannt für ihren reichen, nussigen Geschmack. Sie sind perfekt für Salatdressings und Desserts, sollten aber aufgrund ihres hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren nicht erhitzt werden.

Olivenöl

Olivenöl ist ein Klassiker in der mediterranen Küche und vielseitig einsetzbar. Es ist ideal für Salate, zum Dünsten und für mildes Braten. Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und fördert eine gesunde Ernährung.

Sesamöl

Sesamöl, besonders beliebt in der asiatischen Küche, verleiht Gerichten eine exotische Note. Es eignet sich sowohl für kalte Gerichte als auch zum Braten bei mittleren Temperaturen.

Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl ist ein Allrounder in der Küche. Es hat einen neutralen Geschmack und eignet sich hervorragend für alles, von Salatdressings bis zum Braten. Es ist reich an Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren, was es zu einer gesunden Wahl macht.

Hanföl

Hanföl wird für seinen nussigen Geschmack und seinen hohen Gehalt an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren geschätzt. Es ist ideal für kalte Gerichte wie Salate und Dips, sollte jedoch nicht erhitzt werden, um seine wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten.

Arganöl

Arganöl, oft als "flüssiges Gold Marokkos" bezeichnet, ist bekannt für seinen reichen, nussigen Geschmack. Es wird vor allem in kalten Gerichten verwendet, um ihnen eine besondere Note zu verleihen.

Senföl

Senföl, mit seinem scharfen und würzigen Aroma, ist eine beliebte Wahl in vielen asiatischen Küchen. Es eignet sich sowohl für kalte als auch für warme Gerichte und gibt ihnen eine pikante Note.