Alle Informationen zu Trappist Dubbel
Als eine der wenigen authentischen Trappistenklöster weltweit darf die Brauerei Westmalle das Trappistensiegel tragen und bestätigt damit, dass bis heute Mönche für ihr herrliches Bier verantwortlich sind Die strengen Vorgaben der Trappistengemeinschaft schreiben vor, dass das Bier im Kloster oder der unmittelbaren Umgebung gebraut werden muss Darüberhinaus müssen entweder die Mönche selbst hinter den Kesseln stehen, oder den Brauprozess zumindest überwachen Die Brauerei darf nur die zweite Geige spielen: Der normale Klosterbetrieb mit Gebet, Kontemplation und Gottesdienst muss oberste Priorität haben Außerdem darf die Brauerei keinen Profit machen Sämtliche Einnahmen fließen in den täglichen Bedarf des Klosters, die Instandhaltung der Abtei und soziale Zwecke Ein Teil des Gewinns wird gespendet
Die Abbey of Our Lad of the Holy Heart of Westmalle erfüllt all diese Kriterien und braut seit Anfang des 19 Jahrhunderts Bier Zu den beliebtesten Braustücken aus ihrer Feder gehört ihr süffiges Trappist Dubbel
Ursprünglich war die Kreation ein dunkles Trappistenbier, das die Mönchen tagtäglich tranken Erst 1926 wurde daraus ein Dubbel, indem man die Rohstoffe in der Rezeptur einfach verdoppelte Heraus kam ein kräftiges, vollmundiges Bier mit Karamell, Malz und reifer Banane im Geschmack und einem komplexen, reichhaltigen Charakter Eine zweite Fermentierung in der Flasche vertieft das Aroma und macht Westmalles Trappist Dubbel zum echten Hochgenuss
Ort: | Westmalle |
Land: | Belgien |
Passt zu: | Caprese, Flammkuchen, Zwiebelkuchen |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Westmalle |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste |
Stammwürze: | 16°P |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Brouwerij der Trappisten van Westmalle, Antwerpsesteenweg 496, B-2390 Westmalle, Belgien (BE) |
Westmalle
Das weltberühmte Trappist Triple der Trappistenbrauerei Westmalle in Belgien wird als die "Mutter aller Triple" bezeichnet. Das Trappistensiegel, das nur wenige Brauereien tragen dürfen, ist ein Zeichen für herausragende Qualität und bestätigt, dass das Bier bis heute von Mönchen gebraut wird. Die Abtei von Westmalle wurde 1794 von Zisterziensermönchen gegründet, die neben ihrer religiösen Arbeit auch das Handwerk des Bierbrauens pflegten. Ursprünglich nur für den Eigenbedarf gebraut, begannen die Mönche später, ihr Bier auch zu verkaufen, was aufgrund seiner Qualität großen Anklang fand und die Brauerei wachsen ließ. Um das Trappistenbier zu brauen, das von Mönchen stammt, und um einen Teil des Erlöses für wohltätige Zwecke einzusetzen, bedarf es größter Sorgfalt und Hingabe. Die Mönche überwachen den Brauprozess mit meditativer Ruhe, und das Bier durchläuft mehrere Schritte der...
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