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Alle Informationen zu Powerplay
Bierstil: Pils
Im Eishockey gibt es eine Situation, die den Namen Power Play trägt Man spricht davon, wenn mindestens ein Spieler des gegnerischen Teams eine Zeitstrafe absitzt und man zahlenmäßig im Vorteil ist Während der Regelbrecher auf der Strafbank schmort, können seine Gegenspieler die Gelegenheit nutzen, um Tore zu schießen Sobald ein Überzahl-Tor fällt, darf der Spieler die Strafbank verlassen und sein Team wieder unterstützen Maximal zwei Spieler können zur gleichen Zeit bestraft werden Power Play existiert auch in anderen Sportarten
Weil die Brauer von Sudden Death Brewing große Eishockey-Fans sind, haben sie ihrer Leidenschaft folgend schon einige Braustücke gemacht, die Namen aus ihrem favorisierten Sport tragen Ihre neuste Kreation ist Power Play, ein traditionell interpretiertes Pilsener Der Klassiker wird nach den strengen Vorgaben des Bayerischen Reinheitsgebotes gebraut und bringt angenehme 4,8 % Alkoholgehalt ins Glas Das Bier präsentiert sich in der Farbe flüssigen Goldes und krönt sich mit einer stattlichen Krone blütenweißen Schaums Frisch geschnittene Wiesenkräuter, florale Anklänge, weiche Getreidenoten und eine fruchtige Frische prägen Duft und Geschmack dieses spritzigen Bieres Eine auf den Punkt getroffene Bittere rundet das Aromenspiel stimmig ab
Lass Dir dieses ausgewogene Pilsener nicht entgehen — mit diesem Ass im Ärmel bist Du definitiv im Vorteil!
| Ort: | Timmendorfer Strand |
| Land: | Deutschland |
| Passt zu: | Häppchen mit mildem Frischkäse und Lachs oder Forelle, Gebratener Fisch/ Steak/ Gemüse vom Grill, Käse-Sahne Kuchen |
| Inhalt: | 0,44 Liter |
| Hersteller: | Sudden Death Brewing Co. |
| Getreide- und Malzsorten: | Gerste |
| Stammwürze: | 11°P |
| Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe |
| Getränketyp: | Bier |
| Lebensmittelunternehmen: | Sudden Death Brewing Co. GbR, Jan Eric Nagel & Oliver Schmökel, Strandallee 81, 23669 Timmendorfer Strand, Deutschland (DE) |
Sudden Death Brewing Co.
Die Sudden Death Brewing Co. wurde von Olli Schmökel und Ricky Nagel gegründet, leidenschaftliche Eishockeyfans mit einem Faible für Craftbiere. Inspiriert von den vielfältigen Bieren in den USA begannen sie mit ihrer Heimbrauerei und eroberten schnell die Szene mit kreativen Bieren wie "Let Me Be Your Hero, Baby!" und "We Don’t Give A Fudge". Der Name der Brauerei bezieht sich auf den Eishockeysport und ihr Motto ist es, dem traditionellen deutschen Bier etwas Neues und Überraschendes entgegenzusetzen. Trotz steigender Nachfrage haben sie ihre Brauerei nicht erweitert, sondern sich als Kuckucksbrauerei etabliert und in einer bestehenden Brauerei begonnen, ihr Bier zu brauen.
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