Alle Informationen zu Fireside
Im Angesicht leise knisternden Feuers ist es so gemütlich und lauschig wie sonst nirgends Beim Blick in die fröhlich tanzenden Flammen vergisst man Zeit und Raum, die unvergleichlich wohlige Wärme durchzieht den ganzen Körper und das zarte Wispern und Knacken des Holzes verleitet einen dazu, die Geschichten von früher auszupacken Man schwelgt im Glück vergangener Tage, erzählt sich die Heldensagen aus der eigenen Jugend und versinkt in den Märchen des Alltags Egal ob Kaminfeuer, Lagerfeuer oder Johannifeuer — Brennendes Holz übt eine gewaltige Faszination auf die Menschheit aus
Die Brauer von CREW Republic machen da keine Ausnahme Bewegt von ihrer Begeisterung für flackernder Flammen haben sie ein Bier kreiert, das dem Abend vor dem Kamin die Krone aufsetzt Fireside ist ein vollmundiges Red Ale, das dank einer handverlesenen Auswahl feinster Spezialmalze in leuchtendem Kupferrot ins Glas fließt Aus der elfenbeinfarbenen Schaumkrone steigt ein verführerischer Duft auf, der das sanfte Raucharoma eines Feuers wunderbar komplementiert Olfaktorisch und kulinarisch punktet das rote Vergnügen mit einer Komposition aus Röstmalz, karamellisierten Nüssen und kandierten dunklen Früchten Eine moderate Bittere untermalt das Aromenspiel Fireside ist trotz seiner Malzfülle nicht zu wuchtig und begeistert mit samtig-weichem Mundgefühl und einer vielschichtigen Geschmackspalette
Ort: | Unterschleissheim |
Land: | Deutschland |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Crew Republic |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste |
Stammwürze: | 13°P |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | CREW Republic Brewery GmbH, Andreas-Danzer-Weg 30, 85716, Unterschleissheim, Deutschland (DE) |
Crew Republic
Die CREW Republic Brewery, heute stolz geführt von den Gründern Mario und Timm, hat sich in der deutschen Bierlandschaft etabliert, obwohl der Start für die beiden Hobbybrauer nicht einfach war. Im Jahr 2011 wagten sie den Sprung von sicheren Jobs zu Craftbier-Pionieren, stießen jedoch auf anfänglichen Widerstand, sowohl von Biergenießern als auch im familiären Umfeld. Trotz Herausforderungen und skeptischer Blicke ließen sich die beiden nicht entmutigen. Sie überwanden Startschwierigkeiten und begannen ihre Reise als Kuckucksbrauer, indem sie sich bei einer befreundeten Brauerei einmieteten. Foundation 11, ihr Erstlingswerk, legte den Grundstein für ihre eigene Brauerei. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewannen sie mit dem Sud Drunken Sailor die Herzen der Münchner Biergemeinde und setzten schließlich ihren Traum von einer eigenen Brauerei um. Heute braut CREW Republic mit...
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