Alle Informationen zu Süper Em Dackelsche
Bierstil: Kveik Wiess
Der Anlass für dieses Bier aus dem Hause Lieber Waldi ist traurig und fröhlich zugleich Das Kveik Wiess ist eine bierige Hommage an den legendären Musiker und Komiker Hans Süper, der gemeinsam mit seiner liebevoll Flitsch genannten Ukulele unzählige Menschen auf dem Kölner Karneval zum Lachen und Tanzen brachte Der Sülzer Jung ist im Dezember 2022 verstorben und hinterlässt scharenweise trauernder Fans und ein musikalisches Erbe, das ihn sicherlich jedes Jahr zum Karneval wieder aufleben lassen wird Um der Kultfigur ein Denkmal zu setzen, hat sich das Team von Lieber Waldi ein standesgemäßes Bier für Hans ausgedacht
Basis war die Rezeptur für das traditionell kölsche Wiess Em Dackelsche: Der unfiltrierte Klassiker wurde für die Neuauflage mit dem norwegischen Hefestamm Kveik Voss fermentiert und mit einer Handvoll Hallertauer Perle kaltgehopft Diese beiden Änderungen machen ein ganz anderes Bier daraus und verleihen der Kreation besondere Hefenoten und ein Plus an saftiger, grasiger Hopfenköstlichkeit
Süper Em Dackelsche fließt in einem satt getrübten Honiggold ins Glas und schmückt sich mit einer festen, feinporigen Schaumkrone Ein Bouquet aus Gras, Ananas und Zitrusfrucht steigt in die Nase und dient als olfaktorischer Vorbote für den tropischen, grasigen, steinfruchtigen und hefewürzigen Geschmack des Bieres Ein Hauch ofenfrische Kekse, eine zarte Säure und eine sanfte Bitterkeit runden das Vergnügen ab
Ort: | Köln |
Land: | Deutschland |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Lieber Waldi |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Weizen |
Zutaten: | Brauwasser, GERSTENMALZ, WEIZENMALZ, Hopfen und Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Lieber Waldi GbR , Blankenheimer Str. 4 50937 Köln , Deutschland (DE) |
Lieber Waldi
Die Gründer Julian Waldner und Dustin Liebenow vom Label Lieber Waldi wurden von ihrer Liebe und Leidenschaft für Bier überrascht. Während der Corona-Zeit, bedingt durch Kurzarbeit und Einschränkungen, entschieden sie sich, ihre neu gewonnene Freizeit dem Brauen zu widmen. Obwohl sie bereits zuvor gebraut hatten, bot sich nun die Gelegenheit, ihr Projekt ausgiebig zu testen. Beide stammen aus dem Kölner Stadtviertel Sülz und sind sich bewusst, dass Kölsch die lokale Spezialität ist, aber manchmal sehnt man sich nach Abwechslung. Ihr erstes Bier wurde in der eigenen Küche gebraut und überzeugte nicht nur durch die Begeisterung der Gründer, sondern vor allem durch den herrlichen Geschmack. Lieber Waldi wurde geboren, und das Brauen begann offiziell. Der Name des Labels, abgeleitet von den Namen Liebenow und Waldner, spiegelt nicht nur ihre Begeisterung für den Dackel wider, sondern...
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