Alle Informationen zu MANIOC JACK
Bierstil: DDH Tapioca IPA
Die Maniokwurzel ist ein wundersames Gewächs, das bereits die alten Mayas in Aufregung versetzte Sowohl die Blätter als auch die Knolle am Fuße der Pflanze können verzehrt werden, besonders wird jedoch die Wurzel geschätzt, weil sie einen besonders Hohen Stärkegehalt aufweist Weil in der rohen Frucht ein Gift enthalten ist, muss sie vor Verzehr gegart werden Am häufigsten wird die Knolle getrocknet, gemahlen, fermentiert und in Form von Mehl erneut getrocknet Aus dieses Basis kann Kuchen oder Brot hergestellt werden Man kann Maniok allerdings auch als Gemüse kochen, frittieren oder mit Wasser zu Saft mischen
Einen ganz anderen Ansatz hatten die Brauer:innen von Totenhopfen: Ihrem Handwerk folgend haben sie aus Maniok kein Gebäck gemacht, sondern es in den Braukessel geworfen Statt der ganzen Knolle hat das Team für Manioc Jack brasilianischen Tapioka verwendet Diese Zutat wird aus der Maniokwurzel gewonnen und ist ein elementarer Bestandteil der Küche Brasiliens Kombiniert mit den Hopfensorten Columbus, Mosaic, Strata, El Dorado und Citra ergibt der Maniok ein herrliches Bier, das nach tropischen Früchten duftet und auch so schmeckt Das Aromaprofil setzt sich aus gelbem Steinobst, Mango, Ananas, grasigen Anklängen und saftiger Orange zusammen Ein moderat bitteres, hopfenbetontes Finish krönt den Biergenuss und macht Lust auf die nächste Dose
Ort: | Luxembourg |
Land: | Luxembourg |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Totenhopfen Brauhaus |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Weizen |
Stammwürze: | 17°P |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Haferflocken, Tapioka, Hopfen und Hefe. |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Totenhopfen Brauhaus, 30 Rue de Clausen, 1342 Luxembourg, Luxemburg (LU) |
Totenhopfen Brauhaus
Sérgio und Patricia aus Luxemburg teilen eine gemeinsame Leidenschaft: gutes Bier. Was als Genuss begann, wurde schnell zu einer Mission - ihre eigenen Biere zu brauen. Ohne den traditionellen Weg über eine Brauerausbildung zu gehen, begannen sie in ihren eigenen vier Wänden zu experimentieren. Überzeugt von der Qualität ihrer Kreationen, gründeten sie 2017 das Totenhopfen Brauhaus. Ihr Mut zahlte sich aus, als ihre Biere nicht nur Luxemburg, sondern ganz Europa im Sturm eroberten. Als Kuckucksbrauer nutzen sie die Infrastruktur anderer Brauereien und knüpfen dabei wertvolle Kontakte. Craftbier ist für sie mehr als ein Getränk - es ist eine Verbindung zwischen Menschen und ein Quell der Freude. Mit ihren einzigartigen Bieren, gekennzeichnet durch künstlerische Etiketten und vorzüglichen Geschmack, haben Sérgio und Patricia das Herz der Bierliebhaber erobert und sich einen Platz unter...
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