Alle Informationen zu Hopfenstopfer Citra Ale
Das Citra Ale zählte zu den ersten Bieren der Hopfenstopfer-Reihe und war eines der ersten Craftbiere Deutschlands Zumindest, wenn es nach Brauer Thomas Wachno geht Der findige Brauer hat fernab des internationalen Biermarkts Anfang der 2000er eine ganz besondere Entdeckung gemacht: Nachdem der Brauer der Brauerei Häffner seinen eigenen Hopfen anbaute und einen Bericht übers Kalthopfen las, wagte er einen Versuch Die in den USA damals bereits bekannte und praktizierte Technik des Hopfenstopfens war in Deutschland noch weitestgehend unbekannt und hopfenintensive Biere wie das India Pale Ale demzufolge auch
Thomas hatte keinen Einblick in das Braugeschehen über dem großen Teich und entdeckte Schritt für Schritt, wie man Craftbier braut, ohne überhaupt von dessen Existenz zu wissen Folgt man dem Prinzip der Kreativität, dann kann man den mutigen Brauer durchaus als einen Erfinder des Craftbieres bezeichnen, denn wenn man etwas erfindet ohne zu wissen, dass etwas bereits existiert, dann ist dies der gleiche Prozess als erfände man die Sache selbst ganz neu
Das Hopfenstopfer Citra Ale ist jedenfalls ohne Zweifel Thomas Kreation und wird mit dem feinen Aromahopfen Citra gebraut und kaltgehopft Das grüne Gold bringt eine herrliche Bittere und saftige Fruchtnoten ins Spiel, die wunderbar mit der weichen Malzbasis harmonieren
Ort: | Bad Rappenau |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Helle Ales: Frischer Salat / Dunkle Ales: Linsensuppe, Helle Ales: Gebratener Fisch / Dunkle Ales: Wildgerichte, Helle Ales: Fruchtmuffins / Dunkle Ales: Schokoladenkuchen |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Häffner Bräu |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Weizen |
Stammwürze: | 13°P |
Zutaten: | Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Häffner Bräu GmbH, Salinenstraße 24, 74906 Bad Rappenau, Deutschland (DE) |
Häffner Bräu
Das Häffner Bräu, gegründet 1908 von Jakob Ludwig Häffner in Bad Rappenau, ist tief in der Braukunst verwurzelt. 1953 übernahmen sein Sohn Willi und Frau Luise das Familienunternehmen, das sie 2000 an ihre Töchter Hannelore und Susanne übergaben. Die beiden Schwestern setzen nicht nur die über 250-jährige Brautradition der Familie fort, sondern schaffen auch ein gemütliches Zuhause und bieten regionale Leckerbissen.
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