Alle Informationen zu I’m a Rocketdog Dose
Bierstil: DDH Pale Ale
Weil man Serien heutzutage streamt, kann man alle Folgen direkt hintereinander schauen Wahrscheinlich nimmt man sich am Anfang vor, nicht gleich alles durchzusuchten, doch wenn einen die Geschichte erstmal gepackt hat, ist es unmöglich einen Punkt zu setzen und sich den Rest für einen anderen Zeitpunkt aufzuheben Aus einer Folge werden zehn, aus dem frühen Abend wird der frühe Morgen Die schlaflose Nacht lässt einen mit einer quälenden Neugier nach der Fortsetzung zurück und das schlimmste ist, dass man bis zur Erscheinung der nächsten Staffel manchmal mehr als ein Jahr warten muss
Wir haben letztens alle Folgen der Rocketdog-Serie gezockt und können die neuste Episode kaum erwarten Zum Glück arbeiten Brauer um einiges schneller als Regisseure, daher können wir Euch die neuste Folge von I’m A Rocketdog bereits jetzt präsentieren
I’m A Rocketdog ist eine Reihe feinster Biere, die sich um den Hopfen und seine Superkräfte drehen Auf Saturn, Mars und Jupiter folgt nun die zweite Mondmission, die Euch ein saftiges Spektakel aus den Hopfensorten Mosaic T90, Vic Secret T90 und Bru-1 BBC ins Glas zaubert Das Double Dry Hopped Pale Ale schmeckt nach gelbem Tropenobst und kombiniert die Süße von Melone, Mango, Ananas und Co mit brotigem Malz und einer milden Bitterkeit
Ort: | Köln |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Tomatensalat mit Baguette, Burger mit Pommes, Fruchtige Muffins |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Lieber Waldi |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Weizen |
Hopfen: | Bru1 BBC, Mosaic, Vic Secret |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen (Mosaic, Bru-1 BBC, Vic Secret), Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Lieber Waldi GbR , Blankenheimer Str. 4 50937 Köln , Deutschland (DE) |
Lieber Waldi
Die Gründer Julian Waldner und Dustin Liebenow vom Label Lieber Waldi wurden von ihrer Liebe und Leidenschaft für Bier überrascht. Während der Corona-Zeit, bedingt durch Kurzarbeit und Einschränkungen, entschieden sie sich, ihre neu gewonnene Freizeit dem Brauen zu widmen. Obwohl sie bereits zuvor gebraut hatten, bot sich nun die Gelegenheit, ihr Projekt ausgiebig zu testen. Beide stammen aus dem Kölner Stadtviertel Sülz und sind sich bewusst, dass Kölsch die lokale Spezialität ist, aber manchmal sehnt man sich nach Abwechslung. Ihr erstes Bier wurde in der eigenen Küche gebraut und überzeugte nicht nur durch die Begeisterung der Gründer, sondern vor allem durch den herrlichen Geschmack. Lieber Waldi wurde geboren, und das Brauen begann offiziell. Der Name des Labels, abgeleitet von den Namen Liebenow und Waldner, spiegelt nicht nur ihre Begeisterung für den Dackel wider, sondern...
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