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Hier ein Bier, da ein Cocktail, zwischendurch mal ein Likörchen – wer gerne Alkohol trinkt, weiß, wie schnell sich fröhliche Abende mit Freunden auf den Hüften bemerkbar machen können. Die Gründe dafür heißen: Kalorien. Und sie stecken in so ziemlich jedem Lebensmittel. Aber muss sich denn jeder Genuss automatisch in unerwünschtes Hüftgold verwandeln?
Bevor wir die Frage beantworten, erstmal zu den Fakten. Kalorien sind nämlich nicht per se hinterhältige Schurken. Eigentlich sind Kalorien Energielieferanten, die uns den Tag über mit dem nötigen Antrieb versorgen, quasi das Benzin für den Motor. Im Normalzustand verbraucht der Mensch durchschnittlich zwischen 1500 und 1700 kcal. Betreibst du aber Sport, musst du viel Nachdenken oder dich generell stark anstrengen, steigt dein Kalorienverbrauch.
Übrigens: Wenn von Kalorien die Rede ist, sind in der Regel Kilokalorien (kcal) gemeint. Das ist zwar verwirrend, hat sich aber so durchgesetzt, da Energielieferanten eigentlich erst ins Gewicht fallen, wenn die Anzahl der Kalorien im Tausender-, also im Kilobereich liegt. Zum Verständnis: Eine Kalorie (also wirklich eine, keine Kilokalorie) ist die Menge an Energie, die benötigt wird, um ein Gramm Wasser um ein Grad zu erhöhen.
Eigentlich sind Kalorien sogar ziemlich wichtig. Zum Problem werden sie erst dann, wenn wir zu viele davon aufnehmen. Der Körper ist nämlich ein Horter & Sammler: Überschüssige Energie spült er nicht einfach so raus, sondern hebt sie in Fettzellen auf – für schlechte Zeiten quasi. Und Alkohol hat davon leider jede Menge.
Wie viele Kalorien haben eigentlich alkoholische Getränke?
Hier mal eine – etwas niederschmetternde – Auflistung der gängigen Alkohol-Sorten und ihres durchschnittlichen Kaloriengehalts auf 100 ml:
Die genauen Zahlen variieren natürlich mit jedem Getränk. Gehen wir also mal von einem durchschnittlichen Gehalt an einem guten Abend mit guten Freunden aus, an dem du 2 Pils, einen Gin Tonic und zum Abschluss noch einen Willi getrunken hast, sieht die Abrechnung deines Körpers folgendermaßen aus:
Macht zusammen: 425 kcal. Ein bisschen weniger als ein Drittel des Energiebedarfes also, den man den Tag über braucht. Und da sind weder vernünftige Mahlzeiten eingerechnet noch der Döner auf dem Nachhauseweg.
Machen wir uns also nichts vor: Alkoholische, kalorienarme Getränke sind eine Illusion. Ein guter Rausch hat eben seinen Preis. Allerdings gibt es einen Trick, wie du trotzdem auf ein paar Umdrehungen kommst und nur wenige Kalorien zu dir nimmst. Und der lautet: Schorle!
Übrigens: Richtig gute Weinschorle gibt's hier - Kamora Rheinschorle
Während Wein eigentlich sogar mehr Kalorien als Bier besitzt, halbiert man den Kaloriengehalt, wenn man Sprudel dazu gibt. Wasser hat nämlich so gut wie gar keine Kalorien. Das ist vermutlich auch der Grund, warum der berüchtigte Longdrink Skinny Bitch (Vodka + Wasser + Zitrone) sich hartnäckig als kalorienärmstes Getränk hält. Dabei gibt es einen Cocktail, der noch weniger Kalorien hat, als die Vodka-Soda Variante: Der Bloody Mary!
Der Bloody Mary ist mit rund 120 Kalorien der kalorienärmste Cocktail.
Zutaten für 1 Portion:
Zubereitung:
Wer aber gut und gerne auf den Rausch, nicht aber auf den Geschmack verzichten will, bekommt jetzt gute Nachrichten: Alkoholfreie Alternativ-Getränke haben kaum Kalorien!
Während alkoholfreie Biere im Schnitt auf rund 25 kcal/100 ml kommen, haben alkoholfreie Alternativen für Spirituosen noch weniger Kalorien:
Alkoholfreie Gin-Alternativen haben damit sogar weniger Kalorien als Saft oder Saftschorlen, die dank des enthaltenen Fruchtzuckers ebenfalls einen relativ hohen Kaloriengehalt aufweisen. Mithalten können da nur Kaffee und Espresso, die ebenfalls um die 2 kcal auf 100 ml beinhalten. Aber Obacht: Auch das gilt nur für schwarzen, ungezuckerten Kaffee. Aufpassen sollte man ebenfalls bei Limonaden, Eistees und Co. Die enthalten in der Regel nämlich ziemlich viel Zucker – und somit auch einige Kalorien. Eine Ausnahme bildet da die HORISE Cocos-Apfel Limo, die keinen Zucker enthält. Mit gerade mal 10 kcal pro Flasche zählt die Limonade definitiv zu den kalorienarmen Getränken – und unterstützt damit eine gesunde Ernährung.
Alternativen zu Alkoholischen Getränken:
Kalorienarme Getränke lassen sich auch ganz leicht selbst machen, indem man beispielsweise Wasser mit Gurke, Ingwer oder Obst versetzt. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt dem schnöden Wasser auch etwas Geschmack. Sehr lecker und ebenfalls kalorienarm sind übrigens auch selbstgemachte Eistees – sofern du auf den Zucker verzichtest. Hier ein einfaches Rezept zum Nachmachen:
Rezept: Kalorienarmer Zitronen-Eistee mit Minze
Zutaten für 1 Liter:
Zubereitung:
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