Alle Informationen zu BLOODY VLAD
Bierstil: Blueberry Blackberry Black Currant Raspberry Hibiscus Lux IPA
Bloody Vlad könnte der flapsige Spitzname einer besonders düsteren Gestalt des Mittelalters sein: Vlad III war ein Herrscher, der mit grausamer Hand gegen die Osmanen vorging Man sagte ihm eine gewisse Begeisterung für das Töten nach und fürchtete ihn weit und breit Besonders gerne schien Vlad Menschen zu pfählen, was ihm einige unschöne Beinamen bescherte Man geht davon aus, dass dieser blutrünstige Geselle die Inspiration für den Romanvampir Dracula war
Bloody Vlad ist jedoch nicht sein Kosename, sondern der Titel eines Bieres aus dem Hause Totenhopfen Dem Etikett zufolge haben sich die Brauer:innen jedoch von Dracula und seinem finsteren Vorbild inspirieren lassen: Das blutrote Meer, die Fledermaus, der Blutmond und eine spitzohrige Figur mit buschigen Augenbrauen und roten Schlangenaugen sprechen definitiv dafür Hinter dem schaurigen Design findet sich ein Getränk, das allenfalls farblich zu diesem Konzept passt Das fruchtbetonte India Pale Ale leiht sich seine intensiv rote Farbe von tropischen Hibiskusblüten und vier verschiedenen Beeren Him-, Brom- und Blaubeere sowie schwarze Johannisbeere schenken dem Gebräu jedoch nicht nur die herrliche Farbe, sondern auch seinen sommerlichen Geschmack Gepaart wird die Obstvielfalt mit den vier Hopfensorten Chinook, Citra, Hallertauer Blanc und Mosaic Die fertige Kreation ist kräftig sauer, ausgelassen fruchtig und überaus süffig
Ort: | Luxembourg |
Land: | Luxembourg |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Totenhopfen Brauhaus |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer |
Stammwürze: | 16°P |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Gerstenflocken, Haferflocken, Hopfen, Hefe, Beeren und Hibiskustee. |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Totenhopfen Brauhaus, 30 Rue de Clausen, 1342 Luxembourg, Luxemburg (LU) |
Totenhopfen Brauhaus
Sérgio und Patricia aus Luxemburg teilen eine gemeinsame Leidenschaft: gutes Bier. Was als Genuss begann, wurde schnell zu einer Mission - ihre eigenen Biere zu brauen. Ohne den traditionellen Weg über eine Brauerausbildung zu gehen, begannen sie in ihren eigenen vier Wänden zu experimentieren. Überzeugt von der Qualität ihrer Kreationen, gründeten sie 2017 das Totenhopfen Brauhaus. Ihr Mut zahlte sich aus, als ihre Biere nicht nur Luxemburg, sondern ganz Europa im Sturm eroberten. Als Kuckucksbrauer nutzen sie die Infrastruktur anderer Brauereien und knüpfen dabei wertvolle Kontakte. Craftbier ist für sie mehr als ein Getränk - es ist eine Verbindung zwischen Menschen und ein Quell der Freude. Mit ihren einzigartigen Bieren, gekennzeichnet durch künstlerische Etiketten und vorzüglichen Geschmack, haben Sérgio und Patricia das Herz der Bierliebhaber erobert und sich einen Platz unter...
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