Alle Informationen zu COLORFUL WALDI
Künstler Wilhelm Schlote blickt auf ein ereignisreiches Leben zurück: Nach dem Abitur studierte und unterrichtete er Kunst, dann zog er nach Paris, stellte in bekannten Museen aus, veröffentlichte zahlreiche Kinderbücher, arbeitete als Zeichner, Plakatkünstler und Cartoonist, wurde vielfach veröffentlicht und mit renommierten Preisen ausgezeichnet und landete schließlich in Köln Bei einem seiner Spaziergänge durch sein Veedel Sülz ist ihm eines Tages Dackel Waldi begegnet Waldi ist das Maskottchen der Sülzer Brauerei Lieber Waldi und hat den Künstler auf direktem Wege an die Quelle guten Biers geführt
Schlote ist für seinen abstrakten Stil bekannt und nennt seine Zeichnungen liebevoll „Krickelkrakel“ Er ist sich trotz seiner guten Ausbildung und der langen und erfolgreichen Laufbahn nicht zu schade, das einfache Strichmännchen zu verwenden und arbeitet gerne mit Wachsmalstiften Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Lieber Waldi hat er vier verschiedene Etiketten entworfen, die Dackel Waldi beim Biergenuss an den verschiedensten Orten zeigen
Hinter den genialen Designs steckt Colorful Waldi, ein saftiges Double IPA, das mit dreierlei Getreide und drei Sorten Hopfen eingebraut wurde Gersten- und Weizenmalz sowie eine Handvoll Hafer verleihen dem Bier seine samtig weiche Textur, die Hopfensorten Nugget T90, Columbus BBC und Chinook BBC steuern eine tropische Fruchtigkeit und die schlagkräftige Bitterkeit bei
Ort: | Köln |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Würziger Hartkäse mit Feigensenf, Mac n Cheese, Crêpes mit Früchten |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Lieber Waldi |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Weizen |
Zutaten: | Brauwasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafer, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Lieber Waldi GbR , Blankenheimer Str. 4 50937 Köln , Deutschland (DE) |
Lieber Waldi
Die Gründer Julian Waldner und Dustin Liebenow vom Label Lieber Waldi wurden von ihrer Liebe und Leidenschaft für Bier überrascht. Während der Corona-Zeit, bedingt durch Kurzarbeit und Einschränkungen, entschieden sie sich, ihre neu gewonnene Freizeit dem Brauen zu widmen. Obwohl sie bereits zuvor gebraut hatten, bot sich nun die Gelegenheit, ihr Projekt ausgiebig zu testen. Beide stammen aus dem Kölner Stadtviertel Sülz und sind sich bewusst, dass Kölsch die lokale Spezialität ist, aber manchmal sehnt man sich nach Abwechslung. Ihr erstes Bier wurde in der eigenen Küche gebraut und überzeugte nicht nur durch die Begeisterung der Gründer, sondern vor allem durch den herrlichen Geschmack. Lieber Waldi wurde geboren, und das Brauen begann offiziell. Der Name des Labels, abgeleitet von den Namen Liebenow und Waldner, spiegelt nicht nur ihre Begeisterung für den Dackel wider, sondern...
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