Alle Informationen zu Pups Fiction
Bierstil: Double NEIPA
Auch wenn der Titel dieses Bieres für unsere deutschen Ohren nach einer flatulenten Interpretation eines bekannten Filmklassikers klingt, gehen wir davon aus, dass sich die Macher von Pups Fiction wahrscheinlich eher am englischen Wort pups orientiert haben, das man für Hundewelpen verwendet Das würde auch besser zum Gesamtkonzept der Brauerei passen, das sich um die wilden Stadtabenteuer des Kölner Dackels Waldi dreht Auf dem von Rot und Gelb dominierten Etikett sieht man die Hauptdarstellerin des Filmes in der wohl berühmtesten Szene, ihr Tanzpartner wurde von einer eleganten Waldi-Version mit Zopf, Milchshake und Anzug ersetzt
Die Interpretation bleibt Dir überlassen, doch wir verraten Dir gerne, was sich hinter dem Etikett verbirgt Pups Fiction ist ein zitrusfrisches Double New England IPA Für die samtig-weiche Textur und die gekonnte Balance zwischen ofenfrischen Keksen und saftiger Frucht sind die verwendeten Zutaten verantwortlich: Gersten-, Hafer-, Weizen- und Karamellmalz formen die seidige Basis und steuern schöne Getreidenoten hinzu, während die Hopfensorten Galaxy T90 und Citra in dreifacher Ausführung für die komplexen Aromenwelten sorgen Das Braustück bringt satte 7,8 % Alkoholgehalt auf den Tisch und erfreut das Auge mit stark getrübtem Marillengold und einer dichtporigen Schaumkrone
Ein herrliches Bier, für das wir gut und gerne 5 Dollar oder mehr bezahlen würden!
Ort: | Köln |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Würziger Hartkäse mit Feigensenf, Mac n Cheese, Crêpes mit Früchten |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Lieber Waldi |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Karamellmalz, Weizen |
Zutaten: | Brauwasser, GERSTENMALZ, HAFERMALZ, WEIZENMALZ, KARAMELLMALZ, Hopfen und Hefe. |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Lieber Waldi GbR , Blankenheimer Str. 4 50937 Köln , Deutschland (DE) |
Lieber Waldi
Die Gründer Julian Waldner und Dustin Liebenow vom Label Lieber Waldi wurden von ihrer Liebe und Leidenschaft für Bier überrascht. Während der Corona-Zeit, bedingt durch Kurzarbeit und Einschränkungen, entschieden sie sich, ihre neu gewonnene Freizeit dem Brauen zu widmen. Obwohl sie bereits zuvor gebraut hatten, bot sich nun die Gelegenheit, ihr Projekt ausgiebig zu testen. Beide stammen aus dem Kölner Stadtviertel Sülz und sind sich bewusst, dass Kölsch die lokale Spezialität ist, aber manchmal sehnt man sich nach Abwechslung. Ihr erstes Bier wurde in der eigenen Küche gebraut und überzeugte nicht nur durch die Begeisterung der Gründer, sondern vor allem durch den herrlichen Geschmack. Lieber Waldi wurde geboren, und das Brauen begann offiziell. Der Name des Labels, abgeleitet von den Namen Liebenow und Waldner, spiegelt nicht nur ihre Begeisterung für den Dackel wider, sondern...
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