Alle Informationen zu Waldi Balboa
Bierstil: Double NEIPA
Waldi Balboa ist an einen der legendärsten Sportfilme aller Zeiten angelehnt Als der Streifen in den frühen 2000ern herauskam, spielte er Millionen ein und inspirierte fast genauso viele Menschen dazu, sich die Boxhandschuhe anzuziehen Bis heute hört man Leute die Titelmusik summen, wenn sie steile Treppen erklimmen
Fast genauso legendär und um einiges leckerer, aber nicht viel ungefährlicher als das Boxen selbst, ist das davon inspirierte Bier Waldi Balboa ist ein Double New England IPA, das mit drei aromaintensiven Hopfensorten in den Ring steigt und seine Gegner mit einem linken Haken von satten 8,0 % Alkoholgehalt ko schlägt Ein mildes Dreigespann aus Weizen-, Dinkel- und Gerstenmalz wiegt den Kontrahenten in Sicherheit, doch dann betritt der Hopfen die Bühne und packt einen Schlag nach dem nächsten aus: Spritzige Zitrusfrucht, saftiges Tropenobst und eine überwältigende Bittere sorgen für den Sieg in der ersten Runde
Das herrlich sämige DIPA aus dem Hause Lieber Waldi präsentiert sich in einem heftig getrübten Korngold im Glas und trägt einen Gürtel feinporigen, leicht getönten Schaums auf seinem stabilen Körper Duft und Geschmack sind so verlockend, dass wir uns diesem Gegenspieler gerne stellen, auch wenn wir damit Gefahr laufen, innerhalb kürzester Zeit auf den Boden zu gehen
Ort: | Köln |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Würziger Hartkäse mit Feigensenf, Mac n Cheese, Crêpes mit Früchten |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Lieber Waldi |
Getreide- und Malzsorten: | Dinkel, Gerste, Weizen |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Dinkelmalz, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Lieber Waldi GbR , Blankenheimer Str. 4 50937 Köln , Deutschland (DE) |
Lieber Waldi
Die Gründer Julian Waldner und Dustin Liebenow vom Label Lieber Waldi wurden von ihrer Liebe und Leidenschaft für Bier überrascht. Während der Corona-Zeit, bedingt durch Kurzarbeit und Einschränkungen, entschieden sie sich, ihre neu gewonnene Freizeit dem Brauen zu widmen. Obwohl sie bereits zuvor gebraut hatten, bot sich nun die Gelegenheit, ihr Projekt ausgiebig zu testen. Beide stammen aus dem Kölner Stadtviertel Sülz und sind sich bewusst, dass Kölsch die lokale Spezialität ist, aber manchmal sehnt man sich nach Abwechslung. Ihr erstes Bier wurde in der eigenen Küche gebraut und überzeugte nicht nur durch die Begeisterung der Gründer, sondern vor allem durch den herrlichen Geschmack. Lieber Waldi wurde geboren, und das Brauen begann offiziell. Der Name des Labels, abgeleitet von den Namen Liebenow und Waldner, spiegelt nicht nur ihre Begeisterung für den Dackel wider, sondern...
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