Alle Informationen zu Schoppe Bräu Wintermärchen
Der Berliner Winter ist nicht gerade für seine malerische Idylle bekannt. Vielmehr assoziiert man die kalte Jahreszeit in der Hauptstadt eher mit immer grauem Himmel, Schneematsch am Straßenrand und Regen ohne Ende. Im Sommer ist Berlin wunderschön, im Winter eher trostlos. Das Schoppe Bräu hat sich die Errettung des winterlichen Berlins zur Aufgabe gemacht und ein Bier kreiert, das der Stadt eine ordentliche Portion Winterzauber einhaucht.
Wintermärchen ist ein sahniger Weizenbock, der sich mit kräftigen Karamellnoten und winterlicher Festlichkeit vom bayerischen Weissbier abhebt. Mit 8,0% Alkoholgehalt schafft es der helle Weizenbock auch an den kältesten Wintertagen für ein bisschen Wärme zu sorgen.
Das duftende Bier fließt in dunklem Bernstein ins Glas und krönt sich mit einer ordentlichen Menge luftigen, leicht getönten Schaums. Ein malzbetontes Bouquet erfreut die Geruchsnerven und schlägt sich auch im Antrunk nieder: Zu den üblichen Weizenbiernoten gesellt sich eine gute Bandbreite karamelliger Malznoten, außerdem erfreut ein Hauch geröstetes Getreide die Zunge. Wintermärchen ist fruchtig, bitter, fein süß, kräftig malzig und wunderbar smooth.
Ganz egal ob Du in Berlin wohnst oder nicht, dieser feine Weizenbock wird Dir die kalte Jahreszeit versüßen!
Inhalt: | 0,33 Liter |
Getränketyp: | Bier |
Geruch: | malzig |
Stammwürze: | 18°P |
Hopfen: | Fantasia |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Weizen |
Passt zu: | Steaks, Wild, würzigem Käse, Schokoladen- oder Nussdesserts |
Farbe: | dunkler Bernstein |
Optimale Trinktemperatur: | 8-9 °C |
Land: | Deutschland |
Ort: | Berlin |
Hersteller: | Schoppe Bräu |
Lebensmittelunternehmen: | Schoppe Bräu GmbH, In den Schifferbergen 14, 13505 Berlin, Deutschland |
Zutaten: | Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe |
Schoppe Bräu
Ausgefallene Namen gehören mittlerweile zum Standard-ABC des modernen Craft Beer Brauers. Und hey, es ist legitim, sein illustres Sortiment durch einen einzigartigen Namen repräsentieren zu lassen. Die kleine Brauerei Schoppe aus Berlin jedoch zeigt, dass man fancy sein und trotzdem ohne große Anglizismen und extravagante Wortneuschöpfungen auskommen kann. Echtes Bier statt Massenware Hinter dem schlichten Namen verbirgt sich ein echter Avantgardist: Thorsten Schoppe hat in der Bierwelt schon vor Jahren für Furore gesorgt und die Craftbier-Bewegung quasi mit aus der Wiege gehoben. Der inspirierte Brauer hatte das Großbrauen irgendwann satt und besann sich auf die handwerklichen Wurzeln und die ursprüngliche Kunst des Brauens. Kessel statt Computer war die Devise, die letztendlich dazu führte, dass Thorsten sein eigenes Ding startete. Seither gilt das humorvolle Motto „Hopfen, Malz...
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