Alle Informationen zu Plague Mask
Für dieses Bier sind Sérgio und Patricia aus Luxemburg nach Schweden gereist Dort waren sie zu Besuch bei ihren Freunden von der Brauerei Tempel Brygghus und haben ein feines New England IPA kreiert
Plague Mask wird mit drei verschiedenen Malzsorten gebraut und bringt süffige 6,4 % Alkoholgehalt mit Die schwedisch-luxemburgische Bierspezialität präsentiert sich in einem fein glänzenden Goldton im Glas und trägt eine flüchtige Krone weißen Schaums auf dem zart getrübten Körper Ein verlockender Duft nach sonnengereiften Zitrusfrüchten steigt in die Nase und vereint sich dort mit Anklängen von Pinienharz und tropischem Obst zu einer unwiderstehlichen Mischung Der Antrunk folgt diesem prachtvollen Auftakt und umschmeichelt Gaumen und Zunge mit einem herrlich samtigen Mundgefühl Das in Fülle verwendete Malz bildet eine weiche Basis, auf der nach und nach die Hopfenaromen erblühen Eine spritzige Vielfalt saurer Zitrusfrüchte liefert Frische, während Noten von Papaya, Melone und Mango für tropisches Urlaubsflair sorgen Eine pointierte Bittere balanciert die fruchtige Wucht gekonnt aus und verleiht dem Bier seinen stattlichen Charakter
Ihr solltet Euch definitiv nicht vom furchteinflößenden Namen des Werks vom Totenhopfen Brauhaus und dem Tempel Brygghus abschrecken lassen! Dieses NEIPA ist süffig, fruchtig frisch und einfach köstlich
Ort: | Uppsala |
Land: | Schweden |
Passt zu: | Würziger Hartkäse mit Feigensenf, Mac n Cheese, Crêpes mit Früchten |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Hersteller: | Tempel Brygghus |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Weizen |
Stammwürze: | 16°P |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen & Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Tempel Brygghus, NÄS-EDEBY 3A, 755 91 Uppsala, Schweden (SE) Totenhopfen Brauhaus, 30 Rue de Clausen, 1342 Luxembourg, Luxemburg (LU) |
Tempel Brygghus
Die Brauerei, gegründet im Jahr 2014 in Uppsala, produziert hauptsächlich Spezialbiere in verschiedenen Sorten. Seit dem ersten Brauvorgang Ende des Sommers 2014 hat sich die Brauerei stetig weiterentwickelt. Im Mai 2015 wurden die ersten Sorten im örtlichen Sortiment von Systembolaget eingeführt, und seitdem kamen zehn weitere Biere hinzu. Die meisten Biere werden durch die Fermentation der mikrobiellen Kulturen auf den Malzkörnern hergestellt. Die Produktion erfolgt in Handarbeit und war bis zum Jahreswechsel 2016/2017 ein Ein-Mann-Betrieb. Seitdem ist Johan dazugekommen und leitet einen Großteil der Produktion. Zudem wurde Tempel 2.0, die neue Brauerei, fertiggestellt, was die Kapazität deutlich erhöht und die Herstellung von nicht saurem Bier ermöglicht.
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