Alle Informationen zu More German Goes Not
Über die Deutschen gibt es so einige Klischees Eins davon ist unser schräger Dialekt beim Englischsprechen Deutsche sprechen englische Wörter lustig aus, beherrschen die korrekte Aussprache des berüchtigten „th“ nicht und sind dafür bekannt, Redewendungen aus ihrer eigenen Sprache eins zu eins zu übersetzen Das sorgt für fragende Blicke und amüsante Zwischenfälle im Urlaub
Die Brauerei Sudden Death hat die Deutschen und ihr Sprachvermögen aufs Korn genommen und ein Bier kreiert, das deutscher nicht sein könnte Es heißt auch so Zumindest, wenn man kein englischer Muttersprachler ist
More German Goes Not ist ein doppelt kaltgehopfter Weizenbock mit schlagkräftigen 7,8 % Alkoholgehalt und einem echt deutschen Charakter Eine handverlesene Auswahl feinster Malze wurde mit den aromatischen Hopfensorten Sabro, Citra BBC, Triumph und HBC431veredelt Ergebnis ist eine geschmacksintensive Fruchtbombe mit den klassischen Weizennoten und einem Extrakick Hopfen
Der typisch deutsche Klassiker in moderner Version fließt in herrlich hefetrübem Gold ins Glas und krönt sich mit einer duftenden weißen Schaumpracht
Ort: | Timmendorfer Strand |
Land: | Deutschland |
Passt zu: | Panini mit Tomate-Mozzarella, Weißwürste mit Breze und süßem Senf, Gebratene Banane mit gerösteten Cashewnüssen |
Inhalt: | 0,44 Liter |
Hersteller: | Sudden Death Brewing Co. |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Weizen |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Sudden Death Brewing Co. GbR, Jan Eric Nagel & Oliver Schmökel, Strandallee 81, 23669 Timmendorfer Strand, Deutschland (DE) |
Sudden Death Brewing Co.
Die Sudden Death Brewing Co. wurde von Olli Schmökel und Ricky Nagel gegründet, leidenschaftliche Eishockeyfans mit einem Faible für Craftbiere. Inspiriert von den vielfältigen Bieren in den USA begannen sie mit ihrer Heimbrauerei und eroberten schnell die Szene mit kreativen Bieren wie "Let Me Be Your Hero, Baby!" und "We Don’t Give A Fudge". Der Name der Brauerei bezieht sich auf den Eishockeysport und ihr Motto ist es, dem traditionellen deutschen Bier etwas Neues und Überraschendes entgegenzusetzen. Trotz steigender Nachfrage haben sie ihre Brauerei nicht erweitert, sondern sich als Kuckucksbrauerei etabliert und in einer bestehenden Brauerei begonnen, ihr Bier zu brauen.
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