Alle Informationen zu Not for Cannibals
Die neuste Kreation aus dem Hause Schoppe ist eine echte Fruchtbombe: Not for Cannibals ist ein Double Dry Hopped Double New England IPA und enthält neben den üblichen Verdächtigen eine großzügige Portion Obst. Fruchtpüree aus Himbeeren, Mango, Passionsfrucht und Litschi verleiht dem Bier das Aroma und den Geschmack eines ganzen Obstkorbes. Für samtige Weiche und ein himmlisch cremiges Mundgefühl sorgen dreierlei Malz und Haferflocken.
Not for Cannibals ist ein naturtrübes Bier in warmem Bernsteingold. Eine kleine Krone flüchtigen Schaums schmückt das Bier und verströmt einen unwiderstehlichen Duft nach frischem Fruchtjoghurt und exotischem Obst. Der Antrunk enthüllt einen kräftigen Körper mit feinsinnig ins Geschmacksbild eingebundenen 8,0 % Alkohol.
Eine Flutwelle tropischer Früchte überschwemmt den Gaumen und kitzelt die Geschmacksnerven mit Noten von reifem Pfirsich, weicher Aprikose und saftiger Passionsfrucht. Die obstige Vielfalt wird durch eine knackige Hopfenbittere ausgeglichen, während eine feine Säure die saftige Süße ausbalanciert und dem Aromenspiel Struktur und Kontrast verleiht. Das Finish bleibt mit hopfiger Bittere und kraftvoller Frucht noch lange auf der Zunge.
Schoppes saftiges Double Dry Hopped Double New England IPA Not for Cannibals ist die richtige Wahl für Freunde fruchtiger Sauerbiere und schmeckt allen, die knackige Hopfenbittere und ausladende Obstnoten genießen.
Ort: | Berlin |
Land: | Deutschland |
Inhalt: | 0,33 Liter |
Geruch: | frischer Fruchtjogurt, exotisches Obst |
Hersteller: | Schoppe Bräu |
Getreide- und Malzsorten: | Gerste, Hafer, Roggen, Weizen |
Stammwürze: | 19°P |
Farbe: | warmer Bernstein |
Zutaten: | Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Roggenmalz, Haferflocken, Fruchtpüree (Himbeer, Mango, Passionsfrucht, Litschi), Hopfen, Hefe |
Getränketyp: | Bier |
Lebensmittelunternehmen: | Schoppe Bräu GmbH, In den Schifferbergen 14, 13505 Berlin, Deutschland |
Schoppe Bräu
Ausgefallene Namen gehören mittlerweile zum Standard-ABC des modernen Craft Beer Brauers. Und hey, es ist legitim, sein illustres Sortiment durch einen einzigartigen Namen repräsentieren zu lassen. Die kleine Brauerei Schoppe aus Berlin jedoch zeigt, dass man fancy sein und trotzdem ohne große Anglizismen und extravagante Wortneuschöpfungen auskommen kann. Echtes Bier statt Massenware Hinter dem schlichten Namen verbirgt sich ein echter Avantgardist: Thorsten Schoppe hat in der Bierwelt schon vor Jahren für Furore gesorgt und die Craftbier-Bewegung quasi mit aus der Wiege gehoben. Der inspirierte Brauer hatte das Großbrauen irgendwann satt und besann sich auf die handwerklichen Wurzeln und die ursprüngliche Kunst des Brauens. Kessel statt Computer war die Devise, die letztendlich dazu führte, dass Thorsten sein eigenes Ding startete. Seither gilt das humorvolle Motto „Hopfen, Malz...
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