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Cocktails! Wer liebt sie nicht?! Es sind nicht nur die unzähligen Geschmacksrichtungen, die Bar-Gänger und Cocktail-Begeisterte immer wieder überraschen und erfreuen. Es sind auch die vielen Farben und Formen, in denen sie über die Theke wandern.
Jedes Cocktailglas hat seine eigene Form und seinen eigenen Zweck, um das Beste aus Aroma, Geschmack und Gesamterlebnis herauszuholen.
Hier stellen wir euch einige der beliebtesten Cocktailgläser vor - wie sie aussehen, wo soe herkommen und für welche Cocktails sie am besten geeignet sind. Viel Spaß!
Das Martini-Glas wurde in den 1920er und 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten entwickelt. Es wird angenommen, dass das Design vom Coupe-Glas inspiriert wurde, das Anfang des 20. Jahrhunderts sehr beliebt war.
Der lange Stiel und die breite, V-förmige Schale des Martini-Glases ermöglichen es das Glas zu halten, ohne den gekühlten Cocktail zu erwärmen, und bringen gleichzeitig die Klarheit und Farbe des Cocktails zur Geltung.
Das Old-Fashioned-Glas, das gelegentlich auch als Lowball-, Tumbler- oder Rocks-Glas bekannt ist, wird seit dem 19. Jahrhundert verwendet und kommt ebenfalls aus den USA. Ursprünglich wurde es zum Servieren von Whisky pur oder on the rocks konzipiert, ist aber inzwischen ein beliebtes Glas für eine Vielzahl von Cocktails.
Die kurze, breite Form des Glases eignet sich perfekt zum Muddeln von Zutaten, während der dicke Boden dem Glas Stabilität verleiht.
Das Highball-Glas wurde im 19. Jahrhundert im Vereinigten Königreich erfunden. Es wurde zum Servieren von alkoholischen Getränken entwickelt, in denen deutlich mehr Mixer, also kohlensäurehaltige, meist alkoholfreie Füllgetränke (Tonic Water, Ginger Ale, Soda, etc.), enthalten sind.
Seine hohe, schlanke Form eignet sich für Getränke mit deutlich mehr Volumen und hilft, die Farbe und Kohlensäure des Getränks zur Geltung zu bringen.
Man nimmt an, dass das Margarita-Glas in den 1930er Jahren in Mexiko entstanden ist. Es heißt, dass ein Barkeeper ein Glas kreieren wollte, das die leuchtenden Farben des Cocktails zur Geltung bringt, und so entwarf er die breite, flache Schale, die heute ein Synonym für die Margarita ist.
Die Margarita-Schale zeichnet sich durch ihren langen Stiel, sowie die breite Schale aus, die mit einer markanten Verjüngung nach unten hin gekennzeichnet ist.
Das Hurricane-Glas wurde erstmals in den 1940er Jahren in New Orleans verwendet. Es wurde für einen bestimmten Cocktail namens Hurricane entwickelt, der ursprünglich mit Passionsfruchtsirup und Rum zubereitet wurde.
Das Hurricane-Glas ist hoch und hat eine breite, geschwungene Schale an der Spitze und einen schmalen Boden. Die einzigartige Form des Glases sollte einer Hurricane-Lampe ähneln.
Die Champagnerflöte wird seit dem 18. Jahrhundert in Frankreich verwendet. Sie wurde ursprünglich entwickelt, um die Bläschen in Champagner und anderen Schaumweinen zur Geltung zu bringen und gleichzeitig zu verhindern, dass das Getränk zu schnell schal wird.
Die Champagnerflöte ist lang und dünn und hat eine hohe, schmale Schale, die die Bläschen der Kohlensäure perfekt zur Geltung bringt. Die Champagnerflöte wird meist für Cocktails auf Champagnerbasis verwendet. Die hohe, schmale Form der Flöte trägt dazu bei, die Aromen und den Geschmack des Getränks zu konzentrieren.
Das Coupe-Glas wurde erstmals im 18. Jahrhundert in England verwendet. Ursprünglich war es zum Servieren von Champagner gedacht, wurde aber später auch für eine Vielzahl von Cocktails verwendet.
Die flache, breite Schale des Glases ist perfekt, um die Farbe und Klarheit eines Cocktails zur Geltung zu bringen, während der kurze Stiel dem Glas Stabilität verleiht.
Tiki-Becher werden typischerweise für tropische Cocktails verwendet. Tiki-Becher haben eine lange Geschichte in der amerikanischen Cocktail-Kultur und sind in letzter Zeit immer beliebter geworden, da Barkeeper und Cocktail-Liebhaber die klassischen Tiki-Drinks wiederentdecken.
Diese Becher sind für ihre einzigartigen und lustigen Designs bekannt, die oft die Form von Tiki-Göttern oder anderen Figuren mit polynesischer Inselthematik haben. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Designs, und sie sind in der Regel aus Keramik oder anderen robusten Materialien hergestellt.
Die Form des Tiki-Bechers ist ideal für Cocktails, die am besten langsam geschlürft werden sollen.
Der Mule Becher, auch Moscow Mule Becher genannt, wird in der Regel zum Servieren von Moscow Mule und anderen Mule-Cocktails verwendet. Der Ursprung des Mule Bechers geht auf die 1940er Jahre zurück, als der Moscow Mule-Cocktail erstmals kreiert wurde.
Der Mule-Becher ist ein klassisches Beispiel für ein Cocktailglas, das speziell für ein bestimmtes Getränk entwickelt wurde, und hat sich zu einer Ikone der Cocktailkultur entwickelt. Der Henkelbecher ist oft aus Kupfer oder einem anderen Metall gefertigt, was dazu beiträgt, dass das Getränk länger kühl bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des richtigen Glases für deinen Cocktail nicht nur zur Ästhetik beiträgt, sondern auch das Trinkerlebnis verbessern kann. Ob du nun klassische Cocktails oder tropische Mischungen bevorzugst - es gibt für jedes Getränk das passende Glas.
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