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Das Wichtigste für dich zusammengefasst:
Ein Mojito ist ein erfrischender Cocktail auf der Basis von hellem kubanischen Rum.
Wenn du ein neues Lieblingsgetränk für lange sommerliche Gartenpartys suchst, liegst du beim Mojito genau richtig. Mit diesem Drink schlürfst du reine Karibik. Begleite uns auf einem Trip nach Kuba, auf den Spuren des legendären Schriftstellers und Cocktail-Liebhabers Ernest Hemingway.
Zutaten:
Zubereitung:
Original Mojito Rezept
Du suchst nach ähnlichen Rezepten? Hier sind ein paar passende Alternativen zum Mojito:
Der US-amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway wird zwar oft mit dem Cocktail in Verbindung gebracht - erfunden hat er ihn allerdings nicht. Der Ursprung des karibischen Cocktails reicht noch viel weiter zurück.
Der Mojito kommt ursprünglich aus Kuba" title="Der Mojito kommt ursprünglich aus Kuba
Die meisten Quellen nennen Sir Francis Drake als Erfinder des Mojito, einen Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert, der von seinen zitternden Gegnern nur 'El Draque', der Drache, genannt wurde. Ein beachtliches Alter für einen Cocktail! Angeblich hat 'El Draque' seinen Urmojito auch aus arzneilichen Gründen geschlürft. Der Rum tötete die Bakterien im damals fragwürdigen Wasser ab. Die Minze half dem Piraten gegen Magenbeschwerden. Die Limette gegen die Vitamin-Mangelerkrankung Skorbut. Da sage einer noch mal, dass Trinken ungesund sei!
Bis ins 20. Jahrhundert trank man den Piratentrunk nur auf Kuba - bis Ernest Hemingway den Bars der Karibik-Insel einen Besuch abstattete. In einer Bar, der Bodeguita del Medio kritzelte er sogar an die Wand: "Mein Mojito in La Bodeguita, mein Daiquiri in El Floridita." Der Satz steht heute noch da, sorgfältig konserviert. Damit verschaffte der Schriftsteller dem Mojito einen weltweiten Legendenstatus, der bis heute anhält.
Für das echte Mojito-Feeling brauchst du weißen Rum, genauer gesagt weißen kubanischen Rum. Laut Alexander Kreft, dem Vizepräsident der Deutschen Barkeeper-Union, passt eine kräftige, mittelalte Sorte am besten. Anders ausgedrückt: Mit einem guten dreijährigen Kubaner kannst du nichts falsch machen.
In den Mojito kommt weißer Rum - natürlich aus Zuckerrohr!
Die gute Nachricht: Frische Minze (Grüne Minze, keine Pfefferminze!) gibt es bei uns inzwischen das ganze Jahr. Die schlechte: Original kubanische Hierba Buena Minze (sinnigerweise auch Hemingway-Minze genannt) suchst du im Supermarkt vergebens. Ihr am ähnlichsten soll die Marokkanische Minze sein.
Idealerweise nimmst du kubanische Minze oder eine ähnlich zarte Sorte
Wie bereits im Rezept beschrieben, solltest du mit der Minze behutsam umgehen. Die Blätter stecken voller ätherischer Öle. Wenn du sie zerquetscht oder knickst, setzen sie zu viel davon frei. Dann schmeckt dein Mojito zu minzig, fast bitter. Wer das im Rezept beschriebene ‘Anklatschen’ für unhygienisch hält, gibt die Minzeblätter gleich ins Glas und rührt sie dort vorsichtig um. Es hilft auch, sie mit dem Löffel leicht an den Glasrand zu drücken.
Viele Leute denken bei Mojito sofort an braunen Rohrzucker. Im Original steckt aber weißer Rohrzucker. Der ist feiner und löst sich dadurch viel besser auf.
Kein dunkler, sondern heller Rohrzucker kommt in den Mojito
Kurz gesagt: Nein. Zwar brauchst du auch für den 'Caipi' Limette. Aber da hören die Gemeinsamkeiten schon auf. In einem richtigen Caipirinha steckt kein Rum, da ist Cachaça drin.
Caiphirina ist keine Abwandlung, sondern ein völlig anderer Cocktail
Diese Spirituose wird zwar auch aus Zuckerrohr gewonnen - aber anders als beim Rum nicht aus der Zuckerrohrmelasse, sondern aus dem frischen Zuckerrohrsaft. Außerdem kommt Cachaça aus Brasilien. Darum ist Caipirinha ein brasilianisches Nationalgetränk. Frei nach James Bond wird der Caipi geschüttelt, nicht gerührt wie der Mojito. In Caipi ist nämlich kein Soda drin. Also: Niemals die beiden Cocktails verwechseln. Vor allem nicht auf Kuba oder in Brasilien.
Mojito ist im Sommer von keiner Terrasse und keiner Strandbar wegzudenken. Genieße ihn klassisch oder in Variationen: Mit Ingwersirup, mit Curacao, mit dem Saft von zwei Blutorangen, mit Granatapfelsaft oder mit Champagner aufgegossen. Und natürlich immer mit bestem Rum und Eiswürfeln.
Er muss nicht immer klassisch mit Minze und Limette sein
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