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Das Wichtigste für dich zusammengefasst:
Die Bloody Mary ist ein bekanntes Anti-Kater-Getränk, mit dem sich angeblich die Folgen einer durchzechten Nacht bekämpfen lassen. Dem legendären Drink werden diesbezüglich beinahe magische Fähigkeiten unterstellt. Hier erfährst du, welche Zutaten du für das Rezept benötigst, woher der Name stammt und ob der Cocktail wirklich gut gegen Kater ist.
Angeblich ist die Bloody Mary ein Wundermittel gegen den Kater...
Die Bloody Mary ist ein Cocktail aus Vodka, Tomatensaft und diversen Würzzutaten, den du klassisch in einem Longdrinkglas servierst. Sie zählt zu den sogenannten Katerdrinks, die auch als Corpse Reviver oder Pick-me-up-Cocktails bekannt sind. Sie sollen hilfreich sein, wenn du es mit der Feierlaune etwas übertrieben hast und am nächsten Morgen ein ausgewachsener Kater auf dich wartet.
Für Bloody Mary gibt es viele Variationen
Die Bloody Mary besteht aus den Hauptzutaten Tomatensaft und Vodka, die laut Standardrezept der International Bartenders Association im Verhältnis von 2:1 gemischt werden. Die weiteren Zutaten entsprechen im Wesentlichen dem Originalrezept des mutmaßlichen Erfinders Fernand Petoit. Da es viele Varianten gibt, kann das Mischungsverhältnis je nach Rezept durchaus variieren. Die Bandbreite ist riesig und bietet dir nahezu unendliche Möglichkeiten.
Für eine klassische Bloody Mary empfehlen wir dir das folgende Rezept.
Bloody Mary - das Rezept
Zutaten:
Zubereitung:
Da Tomatensaft durch den Kontakt mit Sauerstoff etwas leidet, sollten die Zutaten möglichst nicht geschüttelt werden. Alternativ zur genannten Zubereitungsart kannst du die Zutaten mit Ausnahme des Tomatensafts auch in einem Shaker auf Eiswürfeln schütteln und den Saft erst im Longdrinkglas zugeben. Die Eiswürfel sollten jedoch im Shaker verbleiben.
Der Red Snapper ist eine Variante des legendären Anti-Kater-Getränks, bei der du Gin statt Vodka verwendest.
Der Red Snapper wird mit Gin statt Vodka zubereitet
Zutaten:
Zubereitung:
Um die Entstehung dieses Cocktails ranken sich einige Legenden, die wirkliche Geschichte lässt sich leider nicht mehr mit Sicherheit rekonstruieren. Als Erfinder gilt der Barkeeper Fernand Petoit, der das Getränk bereits 1921 in der Harry's New York Bar in Paris gemixt haben soll. Dort sollen sogar legendäre Berühmtheiten wie die Schriftsteller F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway in den Genuss gekommen sein. In den 1930er Jahren ging Petoit nach New York und präsentierte seine Kreation in der King Cole Bar des St. Regis Hotels.
Eine andere Legende besagt, dass der Hollywood-Schauspieler George Jessel die Bloody Mary erstmals im Jahr 1927 in einer Bar in Florida kreierte. Nach einer durchzechten Nacht suchte er nach einer Möglichkeit, den verkaterten Anwesenden ein Anti-Kater-Getränk zu kredenzen. Er schnappte sich eine angebrochene Flasche Vodka, Tomatensaft, Zitronensaft und Worcestershiresauce. Aus diesen Zutaten soll er dann die erste Bloody Mary gemixt haben.
Teilweise wird der würzige Cocktail sogar mit Shrimps serviert
Welche Variante nun die Wahrheit widerspiegelt, können auch wir nicht abschließend klären. Fest steht jedoch, dass Petoit dem Schauspieler Jessel durchaus einen Anteil an der Entwicklung des Drinks zugestand. Er bestritt jedoch, dass die Kreation des Hollywoodstars bereits ausgefeilt war und merkte an, dass die klassische Würzung erst in der King Cole Bar von ihm (Petoit) höchstpersönlich kreiert worden war.
Auch die Namensgebung ist nicht abschließend geklärt. Die populärsten Mythen zum Namen Bloody Mary in der Übersicht:
Eine Legende besagt, dass der Bloody Mary von einem Tomatencocktail-Fleck auf dem weißen Kleid einer Kellnerin herrührt.
Du solltest auf jeden Fall Tomatensaft mögen und keinesfalls einen süßen Cocktail erwarten. Die Bloody Mary besitzt einen charakteristisch würzigen Geschmack. Das fruchtige Tomatenaroma verbindet sich mit dem Aroma der scharfen Würzsaucen, daher schmeckt dieser Cocktail sehr kräftig, salzig und pikant.
Der morgendliche Genuss von alkoholischen Getränken zur Bekämpfung des unerwünschten Katers hat eine lange Tradition. Lange Zeit war es durchaus üblich, nach einer durchzechten Nacht den Tag mit einem Corpse Reviver zu begrüßen. Tatsächlich wurden Cocktails überhaupt als Muntermacher nach dem Aufstehen erfunden - und das bereits im 18. Jahrhundert.
Ob der Bloody Mary Cocktail wirklich positive Auswirkungen auf den Kater hat, ist umstritten.
Die positive Wirkung der Bloody Mary auf die Folgen eines Katers sind durchaus umstritten. Der Vodka soll die Lebertätigkeit anregen und somit den besseren Abbau der im Körper eingelagerten Giftstoffe anregen. Tomatensaft & Co. sollen dich zudem mit wichtigen Mineralstoffen versorgen. Du solltest jedoch beachten, dass mit der Bloody Mary erneut Alkohol in deinen Organismus gelangt und der Pegel wieder ansteigt. Mehr als einen Cocktail solltest du dir daher besser nicht gönnen.
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